Wer ist Monika Pöhlmann?
… oder: Bin ich die Richtige für Sie?
Gemeinsam einen Weg in Richtung Genesung und Gesundheit entwickeln
Wenn das Ihr Ziel ist, dann sind Sie auf jeden Fall bei mir richtig!
Jede Person bringt eine einzigartige Herausforderung mit. Die Bausteine aus körperlichen Voraussetzungen, psychologischen Kontextfaktoren und sozialen Belastungen setzen sich bei jedem Menschen zu einem sehr individuellen Bild in der Krankheitsentwicklung zusammen. Diese zu erkennen bedarf es nicht nur der persönlichen Befundung vor Ort. Genauso wichtig ist die Analyse des Alltags, Aufklärung über Zusammenhänge mit Stress und Ernährung, z. B. im Hinblick auf Schmerzentstehung.
Die Schulmedizin ist unabdingbar: Sie ist unverzichtbar, wenn es darum geht, Leben zu retten. Sie bedeutet für sehr viele Menschen ganz einfach die Möglichkeit, den Alltag zu meistern oder ihr Leben mit weniger Einschränkungen zu leben.
Es kann jedoch passieren, dass man sich in diesem System wie festgefahren fühlt – vielleicht weil die Behandlung sich auf ein einzelnes Fachgebiet konzentriert, die Ursache jedoch in einem anderen zu finden sein könnte. Manche suchen auch einen Weg aus der pharmazeutischen Dauerbehandlung oder möchten der Ursache der Erkrankung auf den Grund gehen, um an der Wurzel anzusetzen.
Die Kombination aus physiotherapeutischer, sowie Heilpraktiker-Ausbildung ermöglicht es, den Menschen in seiner Gesamtheit betrachten zu können und so den integrativen Zugang zu finden.
Der menschliche Körper hat erstaunliche Fähigkeiten
Er wird ein Leben lang durch Faktoren von außen (Ernährung, Sport, Unfälle, Keime, usw.) und innen (Überzeugungen,
Charaktereigenschaften, Genetik, usw.) beeinflusst und geprägt.
Wenn wir gesund sind, funktionieren die stetig ablaufenden Heilungs- und Regenerationsprozesse. Ist dieses System aus dem Gleichgewicht geraten, so können sich Krankheiten und Schädigungen entwickeln.
Die Naturheilkunde bietet Unterstützung, vor allem bei akuten Erkrankungen. Sie kann aber auch lindernd auf chronische Erkrankungen wirken und ein weiteres Voranschreiten verlangsamen oder verhindern.
Körperliche Gesundheit ist eine absolut individuelle Angelegenheit. Deshalb ist es notwendig, eine ausführliche Anamnese durchzuführen, die aktuelle oder vorherige Gesundheitsstörungen, Ihre Ernährung, Lebensumstände und alles, was Ihnen sonst wichtig erscheint, mit einbezieht. Gemeinsam entwickeln wir im Anschluss daran eine Strategie, wie Sie Ihre Gesundheit optimal fördern, bzw. wieder erlangen können.
Ich bin Monika Pöhlmann
- Ich bin...
- Heilpraktikerin und Physiotherapeutin
- Mutter von vier Kindern
- Naturliebhaberin mit Hang zu Haustieren (Hund, Katze, Hühner) und einer Leidenschaft fürs Wandern
Warum Osteopathie?
Aus reiner Neugier waren Kurse in Dorn-Therapie mein erster Ansatz. Ich war fasziniert, wie einige wenige Handgriffe schmerzlindernd wirken können. Vom Therapeutenvirus infiziert war die Ausbildung in der Physiotherapie der nächste Schritt. Mehrere Fortbildungen folgten, doch in der Physiotherapie liegt der Fokus sehr begrenzt auf einzelnen Körperabschnitten. Mein Ziel war eine weiter gefasste Herangehensweise und damit logischer- und konsequenterweise die Entscheidung, den Weg in der Osteopathie fortzusetzen.
Warum Heilkunde?
Wir zücken die Krankenkassenkarte (statt wie in vielen anderen Ländern die Kreditkarte) – und schon kümmert sich ein Arzt um uns. Darüber bin ich sehr froh: speziell im Ernst- oder gar Notfall werden Leben gerettet und ohne die moderne medizinische Versorgung hätten wir sicherlich eine weitaus weniger ausgeprägte Lebensspanne zur Verfügung.
Der Schulmedizin – so wie sie sich heute in unserer kostenoptimierten Wirklichkeit darstellt und agieren muss – fehlt die Zeit. Zeit für Patienten, die ganz gut überleben, aber dafür mit diffusen Schmerzen, Dauermüdigkeit, Atembeklemmungen und anderem belastet sind. Rein schulmedizinisch betrachtet „ohne Grund“, das heißt: organisch ist alles in Ordnung. Das ist grundsätzlich eine gute Nachricht, löst aber die o.g. Beschwerden nicht auf.
Deswegen dieser Blickwinkel auch auf sogenannte Nebensächlichkeiten. Ohne fachmedizinische Schubladen und mit deutlich mehr als fünf Minuten.